Samstag, 28. Mai 2016

Verlustanzeigen

Wir benötigen keine Verlustanzeigen mehr.
30% wurden kontrolliert und es gab kaum Abweichungen von der Datenbank.

Es ist ein Gesamtverlust von 768.882.44 USD
Viele sind mit Gewinn raus, eben weil wir länger am Markt waren, wie kaum jemand anders und weil wir in der Mitte unseres Bestehens kaum Anteile verkaufen konnten.
Darum haben wir verschiedene Aktionen gebracht.
Über einen Zeitraum von mehr als 5 Wochen, haben wir jede Woche über das 6fache augezahlt als wir eingenommen haben. Zu dem Zeitpunkt wurden, gerade im Ausland, sehr viele Anteile verkauft.
Viele haben die gesamten Bestände verkauft und auszahlen lassen. Wir mussten unser Setzernetzwerk halbieren. Darüber sind wir jetzt natürlich froh, denn alle diese Menschen gehen ohne Verlust in die Betshare Pleite.

Der Verlust der bleibt, ist eben die Summe und diese schmerzt und trifft hart.
Wir sind zur Zeit leider nicht in der Lage zu helfen. Wir haben alle weder Einkommen, noch die Ruhe zu Wetten.
Man muss wirklich Ruhe haben und beobachten, analysieren usw.

In den letzten Jahren wurde uns der Rücken freigehalten und wir konnten all dies machen und jetzt schießt man auf unseren Rückenund wir müssen aufpassen.
Vielfach haben wir schon bereut überhaupt öffentlich zu werden. Hätten wir unser eigenes Geld verloren, hätten wir mit dem Rest weitermachen können und alle hätten uns in Ruhe gelassen. Doch auch wir sind Menschen und der Gier ausgesetzt immer mehr zu wollen.

Zukünftig wird dieses Ereignis eine Lehre für uns alle sein. 


Freitag, 27. Mai 2016

Strafanzeige

Wenn jemand Strafanzeige gegen unsere Firma erstattet hat, sollte er uns das Aktenzeichen zukommen lassen. Unser Anwalt kann nur auf diese Weise reagieren, wir haben sonst überhaupt keine Möglichkeit zu reagieren.

Wer Anzeige erstattet hat, ist  vom Rettungsprogramm ganz ausgeschlossen und müsste dann in einem späteren Verfahren, die Gelder gegen Betterbets group zivilrechtlich einklagen, da die Gelder in Hong Kong eingefroren wurden (ein kleinerer Teil), kann dieses unter Umständen Jahre dauern.

 Da einge Ihre Namen ändern, müssen wir später eine komplette Verifizierung anfordern und vergleichen mit der aktuellen.

 Der Vertrag war nichts anderes als ein Mittel, damit wir die Gelder von Elektronisch auf Banken umwandeln können und dann wieder Elektronisch werden lassen. In der heutigen Welt, kann man nicht einfach so Gelder bewegen. Wir mussten nachweisen, wo die Gelder herkommen und das konnten wir mit den Verträgen einwandfrei.
Zudem haben wir eine Risikobelehrung auf den Weg gebracht, welche uns zu dem Zeitpunkt sehr wichtig war. Damit sollten auch die abgehalten werden, die sich einen Kredit aufgenommen haben, um bei betshare dabei sein zu können. Man sollte dann, wenn ein möglicher Verlust besteht (und das ist beim Wetten zwangsläufig so), keine Gelder benutzen, die man zum Leben benötigt. Es gab viele Unvernünftige und darum wollten wir noch mal auf das Risiko genauer hinweisen. Das hat dann dazu geführt, das wir mehr als 10x so viele Auszahlungen hatten, wie vor dem Vertrag. Unser Ziel wurde also auch da erreicht, das Risikobewusstsein der meisten wurde positiv beeinflusst.

Wie jedes Investment wollten wir darüber aufklären, das man nur das investieren sollte, was man auch bereit ist zu verlieren. Auch dann, wenn die Chance wirklich sehr gering ist zu verlieren. Leider ist bei uns ein Ausnahmefall eingetreten und hat alles zerstört.
Unter normalen Voraussetzungen wäre nicht mal 15% Verlust möglich. Wir wissen was wir tun und was wir können und wollen da wieder ansetzen.

Es kommen als Täter direkt 5 Leute in Betracht, allerdings  könnten es auch viele gewesen sein. Es braucht nur jemand von ausserhalb versuchen auf den Server zu kommen.
Alle Passwörter waren hinterlegt auf dem Server und die Bitcoin Wallets zur Auszahlung wären bereits installiert und funktionierten. Wir hätten zu dem Zeitpunkt mehr Sicherheit einbauen müssen, da aber nicht mal die IP Nummer bekannt war, hatten wir keine Angst.

Aufgeklärt werden kann dieser Fall letztendlich nicht. Wir haben mit Experten gesprochen, egal in welche Richtung wir auch ermitteln, wir werden niemals die finden, die sich hinter falschen Identitäten verstecken und auch versteckt bleiben wollen. Die Identität, die bei deren PM Konto hinterlegt war, war gefälscht. Die Bitcoins können nicht ermittelt werden, da diese über tausende Zahlungen gesplittet wurden, das würde viele Jahre dauern, wenn überhaupt möglich.

Es wurde das beste von unserer Seite getan, mehr ist leider nicht drin. In Kürze werden wir einen Vorschlag machen, dieser kann angenommen werden oder nicht. Wir werden die Restgelder auf jeden Fall dazu benutzen uns wieder nach oben zu arbeiten und das aus sicherer Entfernung. Etwas anderes wäre verantwortungslos und schlichtweg falsch.

Wir sind bereit für eine Kooperation, sofern diese noch möglich ist, werden aber zum Selbstschutz sehr vorsichtig sein.


Mittwoch, 25. Mai 2016

Identität

Es war nur eine Frage der Zeit, bis unsere Identität öffentlich wird oder besser gesagt von den falschen Leuten herausgefunden wird. Wir haben uns ja nicht wirklich versteckt.
Die Sache ist nur, sollten wir unseren Namen lesen im Internet, wird es ebenfalls nur eine Frage der Zeit sein, bis wir von der Bildfläche verschwunden sind. So oder so.
Entweder macht man uns verschwunden oder wir müssen gänzlich untertauchen.
Wir wurden wirklich gehackt und es sind kaum noch Gelder übrig. Was können wir also noch machen?
Jeder wusste ganz genau auf was er sich einlässt. Wir haben jedem davon abgeraten und auch in den Verträgen noch mal ganz deutlich gemacht, das man auch Geld verlieren kann.
Es stimmt das unter ganz normalen Voraussetzungen wäre ein Verlust nicht möglich gewesen. Doch, mit dem Hack hat bei uns keiner gerechnet.
Wir wissen, das dieser Hack von den Leuten kommt, die mitgearbeitet haben und wir können nichts dagegen tun.

Wir werden sofort etwas erarbeiten

Sonntag, 22. Mai 2016

update

Einen schönen Sonntag an alle.
Der harte Kern unserer Gruppe hat es sich in Hong Kong eine Bleibe gesucht und einen Anwalt. Von hier aus, können wir mit unserer Firma im Rücken, nach Lösungen suchen.
Wenn wir weiterhin in Deutschland verbringen sollten, dann wäre das gefährlich für uns und natürlich für die Gelder.
Bereits jetzt sind im Feuer einiger Ermittler und vor allem die, die unsere Identität kennen, standen bei uns auf der Matte.

Wenn wir nicht in Ruhe arbeiten können, wie sollen wir da Gelder generieren. Es sind tatsächlich Gelder verloren und geklaut und diese können wir nicht zurückholen.
Unser Wettnetzwerk neu aufzubauen, kommt aus finanziellen Gründen nicht in Frage zur Zeit. Das Volumen, welches jetzt noch geht, reicht gerade für unseren Unterhalt und die Anwälte.

Natürlich sind wir gewillt zu kooperieren, doch bei 1.5 Mio Gesamtvolumen müssen wir das mit geschlossenem Visier machen. Da versteht die Staatsanwaltschaft keinen Spaß und würde uns wegen Fluchtgefahr alleine schon festhalten. Viele sogenannte Hyips, haben nicht mal ein zehntel von 1.5 Mio. Wir sind da schon auf der oberen Seite und es spielt überhaupt keine Rolle für die Verantwortlichen ob wir wirklich gewettet haben oder nicht. Wir dürfen ohne Genehmigung kein Geld einsammeln, Punkt. Auch der geplante rechtliche Schritt mit dem Vertrag hilft uns hier nicht weiter, da das „Vergehen“ in der Vergangenheit liegt.
Rechtlich gesehen, haben wir gar kein Geld mehr, haben aber mal Geld eingesammelt. Das bedeutet, das für jede Streitigkeit zwar betterbets group verantwortlich ist. ohne wenn und aber,     wir müssen uns aber  trotzdem   wegen nicht genehmigten Geldeinsammeln verantworten müssen. Auch wenn das kein Betrug ist, es würde reichen um uns das Leben zu erschweren.
Da unsere Konten eingefroren wurden, wissen die Ermittler dort bereits unsere Namen und würden diese sicher auch den deutschen Behörden zur Verfügung stellen.
Es ist nur eine Frage der Zeit.

Sie sehen also, Gründe genug um das Land zu verlassen. Sehen Sie das nicht als „weglaufen“ sondern als einen Akt um Sie und uns zu schützen. Wenn wir weg sind, dann wird es niemals das Geld zurück geben.
Rechtlich ist laut unseren Anwälten hier in Hong Kong alles OK. Die Firma hat die Verantwortung für das Geschäft und das Gewinne erwirtschaften, doch wir tragen die moralische Verantwortung für die Rückzahlung, sofern uns diese möglich ist.